Zur Vergrößerung der Fußball-WM von 32 auf 48 Mannschaften, die heute durch den Fifa-Council beschlossen wurde, sagt Özcan Mutlu, Sprecher für Sportpolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen:
Fifa-Boss Infantino geht es bei der in der heutigen Sitzung des Fifa Councils beschlossenen Vergrößerung der Fußball-WM von derzeit 32 auf zukünftig 48 Mannschaften nur darum, seinen Machtkreis und Einfluss zu vergrößern und noch ein wenig fester an der Gelddruckmaschine „Fußball-WM“ zu kurbeln. Statt im eigenen Laden aufzuräumen, Korruption zu bekämpfen, die fragwürdigen Vergaben der Weltmeisterschaften 2018 und 2022 genauer unter die Lupe zu nehmen, funktionierende Good-Governance Strukturen zu implementieren und Transparenz zu schaffen, kümmert er sich um seine Wahlgeschenke. Das treibt die auswuchernde Kommerzialisierung des Fußballs, bei dem der Sport inzwischen zur Nebensache geworden ist, nur noch weiter voran.
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